Glossar
A/B Test
Test von 2 oder mehreren Varianten eines E-Mailings im Hinblick auf die Antwortrate.
In Emma können Sie mehrere Testkriterien wählen, in dem sich die Gruppen des A/B-Tests voneinander unterscheiden sollen. Testen Sie verschiedene Betreffzeilen, Absendernamen, Absenderadressen oder Versandzeitpunkte. Bei Auswahl des Testkriteriums „E-Mail“ ist es möglich, die Wirkung verschiedener Mailing-Inhalte miteinander zu vergleichen, z. B. verschiedene Text- oder Bildvarianten.
Abbestellrate (auch: Abwanderungsrate, engl. Unsubscribe Rate, Churn Rate)
Beschreibt das Verhältnis der Kontakte, die sich in einem bestimmten Zeitraum/von einem bestimmten Mailing abgemeldet haben zur Gesamtzahl der Empfänger.
Abmeldelink
Muss klar und deutlich sichtbar in jeder Werbemail enthalten sein und auf eine Abmeldeseite verlinken.
Abmeldeseite (siehe auch Abmeldelink)
Ist die Seite (auch: Landingpage) auf die man nach dem Klick auf den Abmeldelink (im Footer eines Mailings) weitergeleitet wird. Hier wird:
- die Abmeldung direkt bestätigt (Single-Opt-Out)
- der Link für die Bestätigung der Abmeldung platziert (Double-Opt-Out)
Um die Abmeldungen zu reduzieren, kann auf der Abmeldeseite eine Umfrage eingebunden werden, mit der Abmeldegründe erfragt oder bestimmte Themen abgewählt werden können.
Abmeldesetup
Klickt der Empfänger den Abmeldelink entweder auf der Webseite oder direkt im Newsletter an, wird ein in Emma eingerichtetes ‚Abmeldesetup‘ angestoßen und der Abonnent vom Newsletter-Empfang abgemeldet. Alle dafür notwendigen Einstellungen sind bereits in Emma vorgenommen.
Abmeldung (engl. Opt-Out)
In jedem Mailing muss die Möglichkeit gegeben sein, sich vom Newsletter abzumelden. Diese muss gut sichtbar sein und ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben.
Abonnent
Ist der Empfänger eines Mailings.
Absenderadresse
Als Teil der E-Mail Kopfzeile wird sie in der Postfachübersicht angezeigt und bestimmt mit über die Öffnungsrate eines Newsletters.
Absendername
Noch vor dem Betreff liest Ihr Empfänger den Absendernamen. Dieser sollte vertrauenswürdig und wiedererkennbar sein, z. B. der Name Ihrer Firma und/oder eines gleichbleibenden persönlichen Ansprechpartners. Ein zusätzlicher Begriff kann noch vor Lesen des Betreffs weiteres Interesse wecken, z. B. „Firmenname Osteraktion“.
Anhang
Bilder, Dokumente usw., die an Mailings angehängt werden können. Es ist nicht zu empfehlen diese zu nutzen, da sie die Zustellrate verschlechtern können, die Ladezeiten verlängern und die Öffnungen des Anhangs nicht messbar sind. Es empfiehlt sich stattdessen auf Landingpages zu verlinken.
Animierte GIFs
Ermöglichen es, bewegte Elemente in E-Mails einzubinden.
Anmeldeformular
Dieses Formular ermöglicht es, dass sich neue Kontakte zum Newsletter anmelden können. Das Anmeldeformular kann an verschiedenen Stellen der Website (z.B. Footer, Pop-up) eingebunden werden. Aus rechtlichen Gründen darf allein die E-Mail Adresse Pflichtfeld sein. Nur nach eindeutiger Einwilligung (Double-Opt-In – DOI) dürfen Empfänger mit Werbebotschaften angeschrieben werden.
Anmeldesetup
Das Anmeldesetup für die Newsletter-Anmeldung auf der Webseite ist für die Einbindung in Ihrer Internet Filiale schon voreingestellt. Für die Anbindung muss lediglich ein Link in das CMS eingebunden werden.
Anmeldung (engl. Opt-In)
Interessenten können über eine Anmeldung einen Ihrer Newsletter bestellen. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Abonnenten dieses Verteilers (Abonnentenliste) einen Newsletter.
Antwortadresse (auch Replyadresse)
Bezeichnet die E-Mail-Adresse, an die Antworten auf eine vorher versendete Mail gesendet werden. Diese kann sich von der Absenderadresse unterscheiden. In einigen Fällen kann es sogar von Vorteil sein, wenn die Antworten der Empfänger nicht an die Absenderadresse gesendet werden. Ein Beispiel hierfür ist der Versand eines Newsletters durch eine Marketingabteilung mit einer eigenen Absenderadresse. Antworten auf das versendete Mailing sollen allerdings an den Kundenservice gehen. Dies wird dadurch erreicht, dass als Antwortadresse die E-Mail-Adresse des Kundenservices angegeben wird.
API (deutsch: Schnittstelle zur Anwenderprogrammierung)
Stellt Zugriff auf Funktionen oder Daten eines Softwaresystems bereit.
Archiv
Übersicht aller abgeschlossenen Mailings. Dazu zählen Standard-Mailings ebenso wie Dialog- und Kampagnen-Mailings, sobald sie abgebrochen wurden. Aus dem Archiv lässt sich jedes versendete Mailing wiederherstellen und als Grundlage für ein zukünftiges Mailing verwenden.
Begrüßungsmail
siehe Willkommensmail
Benutzer
Anwender, die Zugriff auf Emma haben. Benutzer können verschiedene Rollen (z. B. Chefredakteur, Redakteur, Analyst) haben, die mit unterschiedlichen Rechten in Emma arbeiten.
Benutzerrollen
Emma hat drei voreingestellte Benutzerrollen: Chefredakteur, Redakteur und Analyst. Diese sind mit unterschiedlichen Rechten versehen, die angepasst werden können. Es ist ebenfalls möglich, neue Benutzerrollen anzulegen und Rechte nach Bedarf zu vergeben (kontaktieren Sie dazu das Emma-Team).
Beschwerdeliste
Auf der Beschwerdeliste befinden sich Abonnenten, zu denen bei vorherigen Mailings eine Beschwerde registriert wurde. An diese Abonnenten werden keine Mailings versendet. „Beschwerde“ bedeutet, der Empfänger hatte das Mailing in seinem Posteingang als SPAM markiert, statt den regulären Abmelde-Link zu benutzen.
Betreff
Ist die Überschrift eines Mailings und hat, zusammen mit dem Absender, großen Einfluss auf die Öffnungsrate. Der Betreff sollte klar formuliert, kurz und präzise sein. Es empfiehlt sich verschiedene Betreffzeilen mit Hilfe eines A/B Tests gegeneinander zu testen.
Blacklist
Auch Robinsonliste, ist eine Liste von E-Mail-Adressen oder ganzen Domains, die keine Werbung erhalten und vom Empfang von Mailings generell ausgeschlossen werden wollen. Sie dient dem Schutz vor Spam.
Die auf der Blacklist enthaltenen E-Mail-Adressen bzw. Domains werden automatisch vor dem Versand aussortiert, so dass sie kein Mailing erhalten. Sollte sich ein neuer Abonnent in eine Ihrer Abonnentenlisten eintragen, dessen E-Mail-Adresse bereits auf der Blacklist vorhanden ist, bemerkt er von dem Ausschluss zunächst nichts. Neben der Blacklist Ihres eigenen Accounts wird außerdem mit einer globalen Emma-Blacklist sowie einigen externen Blacklists abgeglichen, auf die Emma keinen Einfluss hat. Diese werden von Verbraucherschutzvereinen und Verbänden der Werbewirtschaft unterhalten und dienen u. a. dazu, kostenpflichtige Abmahnungen zu vermeiden.
Blacklistabgleich
Mit dieser Funktion werden Abonnenten aus Ihren Abonnentenlisten entfernt, deren E-Mail-Adresse sich auf einer der internen oder externen Blacklists befindet. Gehört ein Abonnent keiner Liste mehr an, wird er komplett gelöscht.
Bounce
Eine Bounce Message (kurz „Bounce“, dt. „aufprallen“) informiert den Absender per Fehlermeldung, dass eine angeschriebene E-Mail-Adresse nicht erreichbar war. Bounces werden immer pro E-Mail-Adresse gewertet, nicht pro Abonnent. Anhand der empfangenen Fehlermeldung lassen sich Bounces in drei Typen unterscheiden: Hardbounce, Softbounce, sonstiger Bounce.
Bouncemanagement
Verwaltet und wertet automatisch die Bounces aller versendeten Mailings aus. Drei aufeinander hard gebouncte E-Mail-Adressen werden auf die Liste der zurückgehaltenen Adressen gesetzt und bei soft gebouncten E-Mail-Adressen wird eine bestimmte Anzahl erneuter Zustellversuche in einem bestimmten Zeitraum unternommen.
Bouncerate
Gibt den Anteil unzustellbarer Mails an.
Confirmed Opt-In
Modus eines Anmeldesetups (Opt-In). Nach Absenden des Anmeldeformulars ist der Interessent sofort angemeldet, d. h. hier ist Missbrauch durch Dritte möglich. Zusätzlich zur Meldung auf der Webseite erhält er eine Begrüßungsnachricht per E-Mail.
Confirmed Opt-Out
Modus eines Anmeldesetups. Die erfolgreiche Abmeldung wird sofort auf der Webseite bestätigt. Anschließend wird eine Abschieds-Mail zur endgültigen Bestätigung verschickt.
Content
Mit Hilfe von Contents können einzelne Newsletterinhalte angelegt und in mehreren Mailings bereichsübergreifend verwenden werden.
CTA (Call-to-Action)
Ein Element (meist ein beschrifteter Button) eines Mailings, der den Empfänger zu einer Handlung auffordert und damit eine Conversion generiert. Dies kann eine Kontaktaufnahme, ein Kauf eines bestimmten Produktes oder die Teilnahme an einer Umfrage sein. Typische Beispiele eines CTA sind „Erfahren Sie mehr“ oder „Gleich anmelden“.
Dialog-Mail
Nachdem sich Ihre Abonnenten von einem Newsletter anmelden (Opt-In) oder abmelden (Opt-Out), erhalten sie automatisch eine Bestätigungs-Mail. Dafür lassen sich ausschließlich Mails vom Typ ‚Dialog-Mail‘ verwenden. Neu angelegt, haben sie zunächst den Status ‚in Bearbeitung‘. Ist die Bearbeitung abgeschlossen, aktivieren Sie die Dialog-Mail auf dem Reiter ‚Versand‘ per Klick auf die Buttons ‚zur Aktivierung‘ > ‚Jetzt aktivieren‘. Damit ist der Inhalt für die Bearbeitung gesperrt und die Mail im Setup eines An- oder Abmeldevorganges auswählbar.
DKIM
DomainKeys Identified Mail (DKIM) ist ein Verfahren zur Authentifizierung von E-Mails. Mit diesem Verfahren können gefälschte Absenderadressen erkannt und die Phishing-Gefahr gesenkt werden.
DNS
Das Domain Name System (DNS) ist ein Dienst, der Domains in IP-Adressen auflöst. Dieser DNS-Eintrag des Absender-Servers wird häufig von Mailservern überprüft, um Spam herauszufiltern.
Double-Opt-In
Modus eines Anmeldesetups (Opt-In). Der Interessent füllt das Anmeldeformular aus und schickt es ab. Es erscheint eine kurze Bestätigungsmeldung. Anschließend wird eine Opt-In-Nachricht an die eingegebene E-Mail-Adresse verschickt, die einen Aktivierungslink enthält. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Anmeldevorgang noch nicht rechtsgültig. Die Opt-In-Nachricht sollte neben dem Aktivierungslink lediglich eine kurze Erklärung enthalten. Per Klick auf den Aktivierungslink stimmt der Interessent dem Newsletterempfang ein zweites Mal zu (deshalb „Double“ Opt-In) und bestätigt damit, dass er der Inhaber der angemeldeten E-Mail-Adresse ist. Dies wird ihm per Meldung ‚Anmeldung erfolgreich‘ bestätigt. Damit ist das Double-Opt-In abgeschlossen. Auf die erfolgreiche Anmeldung wird direkt auf der Webseite hingewiesen.
Double-Opt-In mit Begrüßungs-Nachricht
Der Interessent füllt das Anmeldeformular aus und schickt es ab. Es erscheint eine kurze Bestätigungsmeldung, etwa „Bitte bestätigen Sie den Aktivierungs-Link in der Ihnen zugesendeten Nachricht“. Anschließend wird eine Opt-In-Nachricht an die eingegebene E-Mail-Adresse verschickt, die einen Aktivierungslink enthält. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Interessent noch nicht in Emma als Abonnent vorhanden und der Anmeldevorgang ist noch nicht rechtsgültig. Deshalb sollte die Opt-In-Nachricht keinerlei werblichen Inhalt enthalten. Ihr Inhalt darf in Ihrem Firmendesign gestaltet sein und sollte neben dem Aktivierungslink lediglich eine kurze Erklärung enthalten. Per Klick auf den Aktivierungslink stimmt der Interessent dem Newsletterempfang ein zweites Mal zu (deshalb „Double“ Opt-In) und bestätigt damit, dass er der Inhaber der angemeldeten E-Mail-Adresse ist. Dies wird ihm per Meldung ‚Anmeldung erfolgreich‘ bestätigt. Damit ist das Double-Opt-In abgeschlossen. Zusätzlich erhält der neu gewonnene Abonnent eine Begrüßungs-Mail, die auch werblichen Inhalt enthalten darf.
Double-Opt-Out
Nach Abmeldung auf der Webseite wird der Abonnent nicht sofort abgemeldet. Er erhält zunächst einen Bestätigungslink per E-Mail zugeschickt. Erst nach Klick auf diesen Link wird die Abmeldung durchgeführt. Diese Variante ist nicht empfehlenswert, da der Abonnent mit seinem ersten Klick auf den Abmeldelink bereits die Erlaubnis zur Zusendung weiterer E-Mails entzogen hat und den Zwang zur nochmaligen Bestätigung als unzumutbare Belästigung empfinden könnte.
Double-Opt-Out mit Abschieds-Nachricht
Nach Abmeldung auf der Webseite wird der Abonnent nicht sofort abgemeldet. Er erhält zunächst einen Bestätigungslink per E-Mail zugeschickt. Erst nach Klick auf diesen Link wird die Abmeldung durchgeführt. Zusätzlich erhält der bereits abgemeldete Abonnent eine Abschieds-Mail zur endgültigen Bestätigung. Beides ist nicht empfehlenswert. Denn der Abonnent hat mit seinem ersten Abmelde-Klick bereits die Erlaubnis zur Zusendung weiterer E-Mails entzogen und könnte den Zwang zur nochmaligen Bestätigung als unzumutbare Belästigung empfinden.
Dubletten
Sind inhaltlich gleiche Abonnenten (z. B. gleiche E-Mail-Adresse), die unter verschiedenen Abonnenten-IDs gespeichert sind. Dubletten sollten regelmäßig bereinigt werden, da sie den Spam-Verdacht erhöhen könnten was letztendlich im Imageverlust enden kann.
Dublettenabgleich
Mehrere inhaltlich gleiche Abonnenten (verschiedene Abonnenten-IDs) werden zu einer einzigen Abonnenten-ID zusammengefasst. Damit werden zukünftig nicht nur Mehrfach-Zustellungen an denselben Empfänger vermieden, sondern auch alle Aktivitäten (Klicks, Öffnungen) und Interessenswerte bei einem einzigen Abonnenten gesammelt. Die Listenzugehörigkeit bleibt unverändert, d. h. ein Abonnent kann problemlos zu mehreren Abonnentenlisten gehören.
Dublettenabgleichsetup
Setup, welches die gleichen Einstellungen bzgl. der gewünschten Kombination aus Abgleichsfeldern und Folgeaktion als Setup abgespeichert hat.
Dynamische Inhalte
Newsletter-Impressum, das dynamisch in das Mailing gezogen wird. Bei Vorstandsänderungen oder sonstigen Anpassungen, können Sie das Impressum jederzeit ändern.
Effektive Klickrate
Die Effektive Klickrate ist die Klickrate der Öffner. Sie gibt an, wieviel Prozent der Öffner tatsächlich einen Link im Mailing angeklickt haben. Da ausschließlich die Reaktionen der Öffner betrachtet werden, spielen Öffnungsrate und Zustellrate (Anzahl der Bounces) keine Rolle in der Berechnung. Deshalb eignet sich diese Größe gut zur Analyse, welche Inhaltsvariante erfolgreicher war.
Emoji
Ein Bildschriftzeichen im Unicode Zeichenvorrat, welches im E-Mail-Marketing längere Begriffe oder sogar Sätze ersetzen kann. Die sogenannten UTF8-Icons können in der Betreffzeile, im Absender und im Inhalt des Mailings eingefügt werden, um so mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. Da nur wenige E-Mail-Programme grafische Emojis unterstützen, sind Fallbacks auf die Unicode-Zeichen vorprogrammiert.
Empfänger
Ist die E-Mail-Adresse, an die ein Mailing gerichtet und verschickt wird (auch Abonnent).
Empfängerverwaltung
In einer Empfängerverwaltung (auch Abonnentenverwaltung) sind alle Empfänger/Abonnenten gespeichert, die einem Versender zur Verfügung stehen. Abonnentendaten ermöglichen es, die Abonnenten zu segmentieren und in Zielgruppen zu bündeln.
Erstellungsfehler
Die Mailings an diese Abonnenten konnten aufgrund fehlender Pflichtangaben nicht erstellt werden. Hier ist bereits die Vorbereitung des Versandes gescheitert. Ursache ist, dass beim jeweiligen Abonnenten das Feld der Absenderadresse leer war oder andere Pflichtfelder einen fehlerhaften Wert enthalten. Das kann nur dann passieren, wenn in Pflichtfeldern kein fester Wert eingetragen ist, sondern mit Platzhaltern gearbeitet wurde. Das kann grundsätzlich sinnvoll sein, um z. B. je nach Abonnent einen anderen Ansprechpartner als Absender einzutragen. Ist bei einem Abonnenten kein Ansprechpartner eingetragen, bleibt das Absender-Feld leer und die Mail kann nicht erstellt werden. Gleiches gilt, wenn ein Dateianhang mit Option ‚Anhang aus externer Quelle‘ aktiviert ist und die angegebene URL fehlerhaft ist, sprich, die Datei für den Anhang nicht gefunden wurde.
Externes Archiv
Ein Ordner, in den Ihr Mailing nach Versand automatisch eingebunden werden soll. Sie können Mailings nach dem Versand in ein externes Archiv importieren oder diese bereits vor dem Versand einem Archiv zuweisen.
Footer
Im untersten Teil des Mailings zu finden und beinhaltet das Impressum sowie Links zur Abmeldung, zum E-Mail-Archiv, zum Profilmanager, zur Unternehmens-Homepage und zum Kontaktformular.
Hardbounce
Hierbei handelt es sich um ein dauerhaftes Zustell-Problem. Typische Gründe sind Schreibfehler in der E-Mail-Adresse oder ein nicht mehr existierender Benutzer- bzw. Domainname, z. B. weil der Empfänger seinen Provider gewechselt oder das Unternehmen verlassen hat.
Erzeugt eine E-Mail-Adresse bei drei aufeinanderfolgenden Mailings einen Hardbounce, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zukünftig unzustellbar bleiben. Gemäß den Vorgaben der Certified Senders Alliance wird sie zukünftig von jedem weiteren Versand ausgeschlossen (zurückgehaltene Adressen). Damit werden unnötige Bounces automatisch vermieden.
Headerbild
Das erste Bild eines Mailings, das über die ganze Breite des Newsletters geht und Aufmerksamkeit beim Abonnenten erzeugen soll. Das Headerbild sollte zum Thema des Mailings passen und einen hohen Wiedererkennungswert haben (z. B. Logo).
HTML-E-Mail
Mailings enthalten ein bestimmtes Design und sind mit Bildern ausgestattet.
HTML-Format
Siehe Multipart-Format.
Import
Abonnentendaten lassen sich einerseits über die voreingerichtete OSPlus-Schnittstelle aus dem Kampagnenmanagement in Emma übertragen, und andererseits über den manuellen Import mittels des universellen CSV-Dateiformats.
Impressum
Eine Anbieterkennzeichnung, die in Newslettern Pflicht sind und laut §5 des Telemediengesetzes „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten“ sind. Sie kann entweder als Text direkt im Newsletter oder als Link eingebunden werden.
Inboundimages
Ist eine Funktion, mit der Sie erzwingen, dass die Bilder Ihres Mailings in jedem Fall sofort beim Öffnen der E-Mail und nicht erst nach Klick auf „Bilder herunterladen“ angezeigt werden.
Interesse
Jeder Link eines Mailings lässt sich einem zuvor angelegten Interesse zuweisen. Klickt der Abonnent einen solchen Link an, wird das zugewiesene Interesse des Abonnenten um den eingestellten Wert erhöht und lässt sich später per Zielgruppen auswerten.
IP Adresse
Die IP (Internet Protocol) Adresse ist quasi die Anschrift eines Rechners, der in einem Netzwerk wie dem Internet dadurch erst erreichbar und erkennbar wird.
Kampagne
Eine Kampagne ist ein automatisiertes Mailing, welches einmal angelegt und anschließend automatisiert verschickt wird. Dabei wird es nur versendet, wenn der Empfänger festgelegte Kriterien erfüllt. Diese können z.B. Kauf eines Produktes oder eine Newsletter-Registrierung (verhaltensbasiert), oder aber auch der Geburtstag, oder längere Inaktivität (zeitbasiert) sein.
Kampagnen-Mail
Um eine Mail im Rahmen automatisch ablaufender mehrstufiger Kampagnen zu verwenden, muss sie das Verhalten Kampagnen-Mail besitzen (unter den Erweiterten Einstellungen zu finden).
Klick
Als Klick bezeichnet man im E-Mail-Marketing das Anklicken eines Links oder einer Buttons (Call-to-Action). Dabei unterscheidet man zwischen eindeutigen Klicks (jeder Klick eines Empfänger wird nur einmal gezählt = unique) und absoluten Klicks (auch mehrfaches Anklicken auf einen Links oder Button wird gezählt = gesamt). Daraus ergibt sich die Klickrate. Wird eine hohe Klickrate erzielt, können nachgelagert weitere E-Mailings zu bestimmten Themen und Aktionen versendet werden, die einen Kauf oder das Herausfinden von Interessen der Abonnenten zum Ziel haben.
Klickrate
Die Klickrate gibt an, wie viele Empfänger auf einen Link/Button geklickt haben. Dabei unterscheidet man zwischen der Klickrate gesamt (auch mehrfache Klicks werden gezählt) und der Klickrate unique (Klicks werden nur einmal gezählt). Um den Erfolg eines E-Mailings und derer Inhalte zu bestimmen, ist die Klickrate eine wichtige Messgröße. Diese weist auf hohes Interesse der Abonnenten an den Inhalten Ihres Mailings hin.
Kommentar
Beschreibung eines Links, die zu internen Zwecken dient und in der Statistik die einfachere Wiedererkennung eines Links ermöglicht.
KPI (Key Performance Indicator)
Mittels Key Performance Indicators lässt sich der Erfolg eines E-Mailings messen. Die wichtigsten Messgrößen sind hierbei die Öffnungsrate, Klickrate, Bouncerate und Zustellrate.
Landingpage (deutsch: Zielseite)
Landingpages sind einzelne Webseiten, die auch als „verlängerter Arm“ eines Newsletter-Artikels dienen. In einem Newsletter-Artikel teasern Sie die Inhalte an, und verlinken dann zum Weiterlesen auf Ihre Landingpage.
Link-Test
Der automatische Link-Test nimmt Ihnen die manuelle Arbeit ab, alle Links und Funktionen Ihres Mailings auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Im Ergebnis des Tests werden alle Links inkl. Testergebnis in einer Übersicht dargestellt.
Listenbereinigung
Es sollte ein hohe Qualität der Empfängerliste gewährleistet werden. Folgendes sollte berücksichtigt werden: Abmelder, Bouncer, inaktive Kontakte, Einverständnis durch DOI, Spam.
Logisch falsche Adressen
E-Mail Adressen, die aufgrund offensichtlicher Schreibfehler mit Sicherheit unzustellbar sind. Beispiele: infoemma.de (fehlendes @-Zeichen) oder info@emma. (fehlende Domain-Endung).
Mailingvergleich
Funktion für den Vergleich von versendeten Mailings (Archiv) nach verschiedenen E-Mail Marketing-Kennzahlen. Der Mailingvergleich kann statisch (Vergleich von beliebigen Mailings aus dem Archiv) oder dynamisch (Vergleich des Verlaufs der letzten Mailings, die an eine bestimmte Abonnentenliste verschickt wurden) durchgeführt werden.
Medienverwaltung
Hier können Dateien aller Art, wie z. B. Bilder (JPG, PNG, GIF), PDF-Dokumente und ZIP- oder RAR-Dateien mit einer maximalen Größe von 10 MB auf den Emma-Server hochgeladen werden. Dadurch können mehrere Bilder im Mailing verlinkt werden und Zusatzkosten vermieden werden. Des Weiteren können hier Bilder mit verschiedenen Funktionen bearbeitet werden.
mailto-Link
Verweis auf eine E-Mail-Adresse. Klick auf einen mailto-Link öffnet ein Fenster Ihres E-Mail-Programms, wo Sie gleich mit dem Schreiben einer E-Mail an einen im Vorfeld festgelegten Empfänger anfangen können.
Multipart-Format
Ist ein E-Mail-Format, welches sowohl einen HTML-Code als auch einen Text enthält. Multipart-Mailings bedienen einen größeren Empfänger-Kreis, da je nachdem, welche Einstellungen die Empfänger in ihrem E-Mail-Programm eingerichtet haben, sie den Text- oder HTML-Teil des Mailings angezeigt bekommen.
Nachfassmailing
Eine oder mehrere Folgenachrichten, die häufig automatisiert ablaufen. Der Versand kann nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit oder nach Eintreten oder Nicht-Eintreten eines vorher definierten Ereignisses erfolgen. Dabei ist wichtig, dass das Thema der ursprünglichen Kampagne aufgegriffen wird.
Newsletter
Informieren Abonnenten über Neuigkeiten aller Art. Zum Beispiel über anstehende Veranstaltungen, neue Produkte oder Angebote. Ein klassischer Newsletter enthält kurze Teasertexte in der E-Mail und dazugehörige Artikeltexte auf einer Landingpage oder Verlinkungen auf eine externe Webseite. Hierbei ist es wichtig, dass der Abonnent vorher sein Interesse für einen Newsletter bekundet hat. Das heißt, er muss sich in eine Abonnentenliste eintragen (Anmeldeformular) und damit den Erhalt zukünftiger Newsletter zustimmen.
Öffnungsrate
Gibt an, wieviel Prozent der zugestellten Mails geöffnet wurden. Man unterscheidet zwischen der Öffnungsrate gesamt (alle Öffnungen der Empfänger werden gezählt) und der Öffnungsrate unique (nur die erste Öffnung des Empfängers wird gezählt). Je vertrauenswürdiger der Absender und je interessanter Preheader und Betreffzeile, desto höher ist die Öffnungsrate. Ihr Durchschnittswert liegt je nach Branche bei ca. 46,5%.
Öffnungsrate mobil
Die Zahl der mobilen Öffner gibt den Mobil-Anteil der Öffnungen an (gesamt). Hier werden auch Mehrfachöffner berücksichtigt, die eine Mail auf verschiedenen Geräten geöffnet haben. Der Anteil der mobil-Öffner gibt einen Hinweis darauf, wie wichtig im Fall Ihrer Zielgruppe die Mobil-Optimierung des Inhalts und des E-Mail-Templates ist.
Personalisierung
Durch Personalisierungen können Inhalte einer E-Mail auf einzelne Empfänger zugeschnitten werden, z. B. die Anrede (anstelle von ‚Sehr geehrte Damen und Herren‘ > ‚Sehr geehrte Frau Müller‘ oder ‚Hallo Herr Müller‘). Voraussetzung für eine erfolgreiche Personalisierung sind ausreichende Abonnentendaten und eine immer aktuelle Listenhygiene.
Personalisierungshelfer
Zielgruppenabhängige Textvariante, z. B. „Sehr geehrter Herr“ oder „Sehr geehrte Frau“ als Teil einer personalisierten Anrede. Dabei erscheint im Mailing nur die zum jeweiligen Abonnenten passende Textvariante.
Phishing
Unter Phishing versteht man den Versuch, den Nutzer über das tatsächliche Ziel eines Links zu täuschen und ihn damit z. B. auf eine Website mit betrügerischem Inhalt zu leiten. Damit sind Links gemeint, deren Linktext eine vollständige Internet-Adresse inkl. http:// oder https:// anzeigt, tatsächlich aber auf eine davon abweichende Website-URL verlinkt.
Preheader
Ist technisch gesehen nichts anderes, als die erste Zeile eines Mailings. Diese wird im Posteingang vieler E-Mail-Programme gemeinsam mit dem Betreff als Vorschau angezeigt und dient somit als „verlängerter Arm“ der Betreffzeile. Er sollte zusätzliche Neugier wecken und kann einen Link zur Online-Ansicht bzw. Web-Ansicht der E-Mail beinhalten.
Profiländerung (Statistikreport)
Zählt die gemachten Profiländerungen, die nach Klick auf den Link „Daten verwalten“ im Footer des Newsletters gemacht werden.
Profilanreicherung
Datenänderung mit wenigen Klicks bei einer bestimmten Abonnentengruppe. Damit lassen sich Daten neu sortieren, Informationen zusammenführen und Korrekturen durchführen. Auslöser können neue Erkenntnisse zu Abonnenten sein, die im Verlauf des E-Mail-Marketings gewonnen wurden.
Profilmanager
Mittels des Profilmanagers erstellen Sie Formulare, die es einem Abonnenten ermöglichen, Änderungen an seinen gespeicherten Daten vorzunehmen (zum Beispiel aufgrund einer geänderten E-Mail-Adresse, Namensänderung, etc.). Der Profilmanager kann in jeden Newsletter eingebunden werden und ermöglicht Abonnenten den Zugriff auf ihre Profildaten.
Reaktivierungskampagne
Eine E-Mail oder eine Serie von E-Mails, die versendet werden, um inaktive Kontakte (d.h. Kontakte die länger nicht reagiert (geöffnet/geklickt) haben) wieder in aktive umzuwandeln. Dies kann mit Hilfe von Rabattaktionen, Gutscheinen o.ä. erfolgen.
Responsive Design
Dient dazu, dass E-Mails auf allen Endgeräten (meist sind mobile Endgeräte gemeint) bestmöglich dargestellt werden. Das Design passt sich dann automatisch verschiedenen Bildschirmgrößen an.
Robinsonliste
siehe Blacklist
Segmentierung
Aufteilung einer Empfängerliste nach bestimmten Kriterien bzw. Merkmalen (z.B. demografisch, verhaltensbasiert, geografisch). Ziel ist es, dass Empfänger zielgruppengenau kontaktiert werden können.
Single-Opt-In
Modus eines Anmeldesetups. Nach Absenden des Anmeldeformulars ist der Interessent sofort angemeldet, d. h. hier ist Missbrauch durch Dritte möglich. Die Bestätigung zur Anmeldung erscheint lediglich auf der Webseite.
Single-Opt-Out
Modus eines Abmeldesetups. Nach der Abmeldung von einem Mailing wird die Bestätigung direkt auf der Webseite angezeigt, ohne dass eine zusätzliche Bestätigungs-E-Mail verschickt wird.
Softbounce
In diesen Fällen existiert die E-Mail-Adresse zwar, das Mailing lässt sich aber derzeit nicht zustellen. Typische Ursachen sind z. B. ein volles Postfach oder ein vorübergehendes Serverproblem. In diesen Fällen können E-Mails eventuell zukünftig erfolgreich zugestellt werden. Deshalb unternimmt Emma innerhalb von 24 Stunden bereits automatisch mehrere Zustellversuche. Ein Softbounce liegt erst dann vor, wenn auch der letzte Zustellversuch fehlschlug. Ist der Inhalt Ihres Mailings nicht zeitkritisch, kann es durchaus sinnvoll sein, einige Tage oder Wochen später alle Softbouncer mit Hilfe einer entsprechenden Zielgruppe (‚Bedingung anhand des Bounceverhaltens‘) erneut anzuschreiben.
Spam-Check
Ist Teil des Zustellbarkeitstests und zeigt an, ob ein Mailing die wichtigsten Spamfilter passieren kann.
Standard-Mail
Hierbei handelt es sich um die klassische Form eines Informations-Newsletters, den sie an Ihre Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter versenden. Eine Standard-Mail wird einmalig versendet, entweder manuell (sofort) oder zeitgesteuert (zu einem einstellbaren Zeitpunkt). Der Status einer Standard-Mail kann die Zustände ‚in Bearbeitung‘, ‚wird zeitgesteuert versendet‘, ‚pausiert‘ oder ‚versendet‘ annehmen.
SWYN (Share with your network)
Ist eine Funktion, mit der sich Buttons für Facebook, Twitter, Google+ usw. darstellen lassen, über die jeder Abonnent den Inhalt des jeweiligen Elements bzw. Artikels über soziale Netzwerke teilen kann.
Teaser
Aufmacher/Anreißer für einen Artikel im Newsletter. Dieser soll kurz und auf den Punkt formuliert sein und den Abonnenten zum Klick auf eine Landingpage animieren. Dort ist dann der ganze Artikel zu lesen.Template
Ist eine Design-Vorlage für Newsletter und andere Mailings, mit der man auch ohne HTML-Kenntnisse ein Mailing ganz bequem mit Inhalten (Bilder und Text) befüllen kann. Ein Template fördert aufgrund seiner Layout-Vorgaben ein einheitliches Erscheinungsbild jedes Mailings.Testversand
Mit dieser Funktion lässt sich ein Mailing zur Kontrolle an frei wählbare E-Mail-Adressen versenden, die nicht Teil der Abonnentenliste sein müssen. Dies kann z. B. die eigene E-Mail-Adresse sein, oder die Adressen der für den Inhalt und das Layout zuständigen Redakteure. So lässt sich bequem testen, wie die gewählte Betreffzeile im Posteingang wirkt und wie der Inhalt im E-Mail-Programm dargestellt wird.Text-E-Mail
Es wird lediglich ein unformatierter Text angezeigt.Tracking
Die Messung des Abonnentenverhaltens im Mailing. Einzelne Reaktionen wie Öffnungen oder Klicks im Newsletter werden durch s.g. Trackingpixel gezählt und ausgewertet.Tracking-Code (Tracking-Parameter)
Parameter, der an alle Links in einem Mailing angehangen werden kann. Damit lässt sich das weitere Verhalten der Newsletterempfänger per Website-Analyse-Tools wie z.B. Google Analytics, Piwik oder econda tracken. Dazu wird der Tracking Code Ihres Tools in das Feld kopiert, damit Emma ihn automatisch an alle externen Links Ihres Mailings anhängt.Trackinglink
Jeder im Mailing enthaltene Link wird durch einen Trackinglink ersetzt, der für jeden Abonnenten individualisiert ist. Diese Trackinglinks werden über den Emma-Server auf die ursprüngliche Link-URL umgeleitet und dabei gezählt. Damit können Sie nach Versand des Mailings sehen, wie oft jeder Link angeklickt wurde.Trackingpixel
Wird im HTML-Teil des Mailings als unsichtbares Zählpixel integriert, welches für jeden Empfänger individuell verlinkt ist und dessen Aufruf als Öffnung gezählt wird. Die Messung funktioniert unabhängig von der Mailing-Einstellung ‚Inboundimages‘, solange der Empfänger die Anzeige von Bildern in seinem Posteingang nicht unterdrückt.URL-Kodierung
Mechanismus, um Informationen in einer URL zu kodieren. Bestimmt Zeichen (z. B: %, &, Leerzeichen) können in einer URL nicht dargestellt werden und müssen daher durch ihren Hexadezimacode mit einem vorangestellten Prozentzeichen ersetzt werden.
UTF (Unicode Transformation Format)
Siehe Zeichenkodierung
Wachstumsrate
Gibt an, wie viele Empfänger in einem bestimmten Zeitraum hinzugekommen sind.
Webversion
Durch die Webversion kann ein Newsletter in jedem E-Mail-Programm und auf jedem Endgerät korrekt und vollständig angezeigt werden. In jedem Newsletter sollte daher ein Link zur Onlineversion enthalten sein.
Werbemail
Werbemails dürfen nur an Kontakte versendet werden, die ausdrücklich Ihre Einwilligung zum Erhalt dieser Mails gegeben haben. Diese kann per Opt-In eingeholt werden. Nicht zu verwechseln sind Werbemails mit Spam (siehe unten), denn Empfänger haben ihr Einverständnis gegeben.
Willkommensmail
E-Mail/E-Mails, die nach der Anmeldung versendet wird. Es handelt sich nicht um die Bestätigungsmail nach erfolgreicher Anmeldung zum Newsletter. Die Willkommensmail geht darüber hinaus und wird automatisiert als Trigger-Mail versendet. Es kann auch mit einem mehrstufigen Programm gearbeitet werden.
Zeichenkodierung
Durch die Zeichenkodierung können alle Schriftzeichen in einer E-Mail korrekt angezeigt werden.
Zielgruppe
Mit Zielgruppen filtern Sie Ihre Abonnentenlisten nach bestimmten Merkmalen, wie z. B. Interesse, Öffnungsverhalten oder Geschlecht. Auch das bisherige Klickverhalten lässt sich auswerten, so dass Sie zukünftig Ihre Abonnenten immer gezielter anschreiben können.
Zurückgehaltene Adressen
Sobald eine E-Mail-Adresse bei drei aufeinanderfolgenden Mailings einen Hardbounce erzeugt, landet sie auf der internen ‚Retained List‘ und wird gemäß den Vorgaben der Certified Senders Alliance zukünftig nicht mehr angeschrieben (zurückgehalten). Dabei werden alle Mailings Ihres Accounts ausgewertet. Mit dieser Maßnahme beugt Emma zukünftigen Bounces vor.
Zustellrate
Gibt an, wie viele der versendeten E-Mails im Postfach der Empfänger ankommen. Sie gibt also Ausschluss über die Qualität der Empfängerliste (siehe auch Zustellbarkeit).
Zustellbarkeit
Fähigkeit, die E-Mails erfolgreich an die Postfächer der Empfänger zu übermitteln. Auf dem Weg Ihres Newsletters zum Empfänger stellen Spam-Filter eine große Herausforderung dar. Außerdem werden Newsletter je nach Aufbau in verschiedenen E-Mail-Programmen unterschiedlich dargestellt. Daher sollten Sie vor dem Versand einen Zustellbarkeitstest durchführen. Dabei wird automatisch geprüft, ob Ihr Mailing ordnungsgemäß den Posteingang erreicht und wie es dort dargestellt wird.